Veranstaltungsdaten

How not to be boring? Ästhetisches experimentieren zwischen Chaos und Konzept mit Gesche Lundbeck I Präsenz
Veranstaltungs-Nr.: 2418T7501

Inhalt/Beschreibung

Manchmal kann es hilfreich sein keinen Plan zu haben, ins kalte Wasser zu springen mit nichts in der Hand. Keinem Skript und vielleicht nur einer vagen Idee, einem Impuls oder einem interessanten Gegenstand. Sich dem Zufall zu überlassen, ist wie in kaltes Wasser zu springen, ohne zu wissen, ob man schwimmen kann - und doch zeigen sich manchmal die tollsten Dinge, Dinge die nie ans Licht gekommen wären, wenn man den geraden Weg genommen hätte.

Diese Fortbildung mit der freien Theaterpädagogin Gesche Lundbeck widmet sich der Frage, wie Settings und Aufgaben geschaffen werden können, die Kreativität freisetzen.

Die Fortbildung macht dabei ihren Inhalt zum Programm: Die Teilnehmer*innen werden in Situationen gebracht, in denen sie sich nicht an vorgefertigten Konzepten festhalten können.

Wie gelingen eigentlich künstlerische Prozesse? Wie kommen überhaupt künstlerische Prozesse in Gang? Wie kann man planen und doch offen für neues sein, für das, was konkret im Theaterunterricht experimentell erschaffen wird?

Die Fortbildung wird abgerundet durch einen Einblick in Arbeiten von Gesche Lundbeck, die einen Ausblick geben, wie aus dem Chaos schließlich doch eine Dramaturgie entstehen kann.



Gesche Lundbeck ist Dipl. Theaterpädagogin/ Kunsttherapeutin für Schauspiel und Sprechkunst. Seit 20 Jahren arbeitet sie als freischaffende Theaterpädagogin für verschiedene Hamburger Theater (Deutsches Schauspielhaus, Ernst Deutsch Theater) und entwickelt Theaterstücke mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie gibt Workshops und Coachings für TUSCH, das Flex-Festival und für das Schultheater der Länder. Zudem leitet sie regelmäßig Projektwochen an Grund- und weiterführenden Schulen und gibt Fortbildungen für LehrerInnen und PädagogInnen. Ihre Schwerpunkte sind performativ-theatrale Theatermethoden, Tanztheater, Objekttheater und kreatives Schreiben. Sie war jahrelang Kulturlotsin im Projekt »Kulturschule« der Gabriele Fink Stiftung und in der kulturellen Bildung/Schulentwicklung tätig.

Schwerpunkte/Rubrik:Sonstige

Allgemeine Informationen

Fächer / Berufsfelder:
  • Theater
Zielgruppen:
  • Alle Lehrkräfte
Schularten:
  • Sekundarstufe II
  • Sekundarstufe I
Veranstaltungsart:Seminar
Gültigkeitsbereich:Hamburg
Leitung:Max Martens, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Dozenten:Gesche Lundbeck

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2418T7501 - 05.12.2024 - Hartsprung, Hartsprung 23, 22529 Hamburg - Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung   Anmelden nach Zugang

How not to be boring? Ästhetisches experimentieren zwischen Chaos und Konzept mit Gesche Lundbeck I Präsenz


Untergruppen

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Anlagen

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Anbieter


Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3 und Weidenstieg 29, 20357 Hamburg

tis@li-hamburg.de

Zum Profil des Anbieters

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Informationen des GPR

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Termin

05.12.2024
16:00 bis 20:00 Uhr


Dauer: 4 Stunden

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Hinweise zur Anmeldung

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Anmeldung

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Veranstaltungsort

Hartsprung, Hartsprung 23, 22529 Hamburg

Kooperationspartner

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