Veranstaltungsdaten

Traumasensibel handeln an der berufsbildenden Schule - wer traumasensibel handelt, macht Schule zu einem als sicher erlebbaren Ort I Präsenz
Veranstaltungs-Nr.: 2623F0602

Inhalt/Beschreibung

Aktuelle Erkenntnisse der Traumapädagogik zeigen, dass Traumata das emotionale, soziale und kognitive Verhalten beeinflussen. In dieser Veranstaltung werden zentrale Aspekte der Traumapädagogik vermittelt. Besonders im Kontext der dualen Ausbildung ist die Zusammenarbeit von Schule und Betrieb entscheidend, um ein traumasensibles Umfeld zu schaffen. Es geht darum, typische Traumareaktionen zu erkennen, deeskalierende Maßnahmen zu ergreifen und durch klare Strukturen und Beziehungsarbeit das Vertrauen und die Stabilität der Jugendlichen zu fördern.
Die Fortbildung bietet praxisnahe Ansätze, wie traumasensible Kommunikation und Unterrichtsgestaltung in der beruflichen Schule umgesetzt werden können.

Schwerpunkte/Rubrik:Inklusion

Allgemeine Informationen

Fächer / Berufsfelder:
  • Übergreifend
Zielgruppen:
  • Lehrkräfte berufsbildende Schulen
Schularten:
  • Berufliche Schule
Forbildungsformat:Standard
Veranstaltungsart:Seminar
Gültigkeitsbereich:Hamburg
Leitung:Birgit Kuckella, Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung in Schulen
Dozenten:Ronja Neth und Christina Yildiz (BS 22)

Weitere Hinweise

Hinweis für Teilnehmer/innen:Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte der beruflichen Schulen, die mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern Kontakt haben.
Ziel ist es, das Verständnis für die Folgen traumatischer Erlebnisse und deren Auswirkungen auf das Lern- und Arbeitsverhalten an der berufsbildenden Schule zu vertiefen und auf dieser Grundlage eine sichere Lernumgebung zu gestalten.
Das Seminar findet an zwei aufeinander aufbauenden Terminen statt:
Die verbindliche Anmeldung für beide Termine erfolgt unter 2623F0601!

Diese Fortbildung richtet sich ausschließlich an pädagogisches Personal aus dem berufsbildenden Bereich. Die Inhalte der Veranstaltung sind auf die spezifische Situation der berufsbildenden Schulen ausgerichtet. Die Praxisbeispiele und die eingesetzten Methoden sind nicht auf den allgemeinbildenden Bereich übertragbar.
Zusatzinformationen:Dieses Seminar findet an zwei Terminen statt, die inhaltlich aufeinander aufbauen.
Teil 1: Der traumsensible Blick in der berufsbildenden Schule
Teil 2: Traumasensibel handeln an der berufsbildenden Schule
Die Anmeldung zu beiden Teilen ist nur unter 2623F0601 möglich.

Diese Fortbildung richtet sich ausschließlich an pädagogisches Personal aus dem berufsbildenden Bereich. Die Inhalte der Veranstaltung sind auf die spezifische Situation der berufsbildenden Schulen ausgerichtet. Die Praxisbeispiele und die eingesetzten Methoden sind nicht auf den allgemeinbildenden Bereich übertragbar.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.

Kontaktinformationen

Ulrike Müller, Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung in Schulen, Hamburg, E-Mail dienstlich: ulrike.mueller@li.hamburg.​de


Untergruppen

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2623F0601 - 06.01.2026 - Landesinstitut Hamburg, Felix-Dahn-Straße 3 und/oder Weidenstieg 29, 20357 Hamburg - Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung in Schulen   ausgebucht

Der traumasensible Blick in der berufsbildenden Schule - Einführung in die Grundlagen der Traumapädagogik mit Fokus auf die aktuelle Situation von Jugendlichen I Präsenz

2623F0602 - 22.01.2026 - Landesinstitut Hamburg, Felix-Dahn-Straße 3 und/oder Weidenstieg 29, 20357 Hamburg - Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung in Schulen  

Traumasensibel handeln an der berufsbildenden Schule - wer traumasensibel handelt, macht Schule zu einem als sicher erlebbaren Ort I Präsenz


Termin

22.01.2026
15:00 bis 18:00 Uhr


Dauer: 3 Stunden
Anmeldeschluss: 12.12.2025

Veranstaltungsort

Landesinstitut Hamburg, Felix-Dahn-Straße 3 und/oder Weidenstieg 29, 20357 Hamburg

Anmeldung

Es liegen keine Informationen zum Anmeldeverfahren vor.

Anlagen

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Kooperationspartner

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