In der Jugendphase (Sprachen) lernen - Herausforderungen und Chancen | Online
Veranstaltungs-Nr.: 2511G0401
Inhalt/Beschreibung
Hartmut von Hentig hat vorgeschlagen, Kinder im Alter von 13 bis 15 Jahren gar nicht zu beschulen. Stattdessen sollten sie arbeiten und sich in Projekten praktisches Wissen erwerben und Gemeinschaft erfahren. Das ist mit Blick auf die Erfahrungen, die man im Unterricht mit Kindern der Jahrgänge 7 bis 9 macht, verständlich, aber nicht durchführbar. Dennoch ist die Erkenntnis richtig: Die Jugendphase ist besonders. In der Schule sehen wir sie, die Zielgruppe unserer Institution, häufig nur aus der Problemperspektive und nicht aus der Perspektive der Chance. Diese Veranstaltung bietet einen umfangreichen Input zum Themenbereich "Lernen in der Jugendphase" sowie Hinweise, wie das Lernen in sprachlichen Fächern unterstützt werden kann. Teilnehmende wählen anschließend eigene Projekte, die in der Folgeveranstaltung reflektiert werden sollen.
|
Schwerpunkte/Rubrik: | Unterrichtsentwicklung |
Weitere Hinweise
Hinweis für Teilnehmer/innen: | Hartmut von Hentig hat vorgeschlagen, Kinder im Alter von 13 bis 15 Jahren gar nicht zu beschulen. Stattdessen sollten sie arbeiten und sich in Projekten praktisches Wissen erwerben und Gemeinschaft erfahren. Das ist mit Blick auf die Erfahrungen, die man im Unterricht mit Kindern der Jahrgänge 7 bis 9 macht, verständlich, aber nicht durchführbar. Dennoch ist die Erkenntnis richtig: Jugendliche lernen anders. In der Schule sehen wir die Eigenarten dieser Entwicklungsphase, die Zielgruppe unserer Institution, häufig nur aus der Problemperspektive und nicht aus der Perspektive der Chance. Diese Veranstaltung bietet einen umfangreichen Input zum Themenbereich "Lernen in der Jugendphase" sowie Hinweise, wie das Lernen in sprachlichen Fächern unterstützt werden kann. Teilnehmende wählen anschließend eigene Projekte, die in der Folgeveranstaltung reflekiert werden sollen. |
Zusatzinformationen: | Hartmut von Hentig hat vorgeschlagen, Kinder im Alter von 13 bis 15 Jahren gar nicht zu beschulen. Stattdessen sollten sie arbeiten und sich in Projekten praktisches Wissen erwerben und Gemeinschaft erfahren. Das ist mit Blick auf die Erfahrungen, die man im Unterricht mit Kindern der Jahrgänge 7 bis 9 macht, verständlich, aber nicht durchführbar. Dennoch ist die Erkenntnis richtig: Die Jugendphase ist besonders. In der Schule sehen wir sie, die Zielgruppe unserer Institution, häufig nur aus der Problemperspektive und nicht aus der Perspektive der Chance. Diese Veranstaltung bietet einen umfangreichen Input zum Themenbereich "Lernen in der Jugendphase" sowie Hinweise, wie das Lernen in sprachlichen Fächern unterstützt werden kann. Teilnehmende wählen anschließend eigene Projekte, die in der Folgeveranstaltung reflektiert werden sollen. |
|