Jungenpädagogik, Männlichkeitskonstruktionen, Migration, Diversität, Geschlechtersensibilität
Veranstaltungs-Nr.: 2532S3801
Inhalt/Beschreibung
Die Gründe, weshalb das Verhalten von Schülern mit Migrationsgeschichte als problematisch wahrgenommen wird, sind vielfältig.
In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, Sozialisationsbedingungen von Jungen allgemein und insbesondere mit Zuwanderungsgeschichte zu beleuchten und aufzuzeigen, welchen täglichen Herausforderungen sie sich im Kontext von Schule stellen müssen. Auf der Basis der neueren sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse,(Sinus Milieu Studien, Männlichkeitsforschung und Intersektionalitätsanalysen) werden Lebensrealitäten der Schüler sowie ihr Verhalten im Schulalltag reflektiert und Handlungsansätze erörtert.
Eine Kooperation der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung und des Arbeitsbereiches Sexualerziehung und Gender in der Abteilung Beratung – Vielfalt, Gesundheit und Prävention (LIB)
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Schwerpunkte/Rubrik: | Prävention, Intervention, Beratung |
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